wtorek, 7 kwietnia 2015

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Wähle einen Jobtitel, der dich interessiert. Überzeuge dich selbst, wie viele Angebote hinter einem Wort versteckt wurden.

STELLENANGEBOTE NACH JOBTITEL


Facebook als Kommunikationsinstrument


In der vergangenen Woche lud die  Weiterbildung zum vierten Themenabend ihrer regelmäßigen Veranstaltungsreihe für regionale Unternehmen ein. In persönlicher Atmosphäre erhielten Freunde und Geschäftspartner der AKADA in der  wichtige Tipps und Anleitungen für den richtigen Umgang mit Facebook.
An diesem Abend standen die Themen  in sozialen Netzwerken und deren Nutzen für ein effektives  im Fokus. Zentrale Fragestellungen waren der Aufbau der Unternehmenspräsenz im Social Web sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken. Die Frage, ob Facebook ein Mittel zum effizienten Personalrecruiting sein kann, führte zum Themenkomplex der unternehmensinternen Personalauswahl.
Um 18:10 Uhr eröffnete Geschäftsführerin Angelika Herl die Veranstaltung. Nach einer kurzen Begrüßung übernahm Social Media-Experte Tim Bremenkamp das Wort. Zunächst erfolgte eine theoretische Einführung in die komplexe Thematik, anschließend erläuterte er anhand von Praxisbeispielen, welche Möglichkeiten die sozialen Netzwerke bieten, um einen gelungenen Unternehmensauftritt im Web 2.0 zu platzieren.
Im Anschluss an eine kurze Pause übernahm Personalentwicklerin und Trainerin Monika Puls-Rademacher den 2. Teil des Abends. Sie stellte die Möglichkeiten der unternehmensinternen Personalauswahl, die sich nach Vorliegen der Bewerberprofile anschließt, dar. Es wurden unter anderem die Themen der systematischen Vorauswahl, der Vorschaltinterviews und der Interviews sowie die unterschiedlichsten Einsatzgebiete von Assessment Centern aufgezeigt.
Ausklang des Abends war ein interessantes und anregendes "Get together" in der BayArena, bei dem ein reger Gedankenaustausch stattfand.
Der nächste Termin und Themen für die kommende Veranstaltung werden zu gegebener Zeit auf der Homepage der AKADA Weiterbildung Bayer Leverkusen veröffentlicht. Wer sich für die Themenabende interessiert oder  hat, meldet sich bitte unter info@akada-weiterbildung.de oder unter Telefon 0214 43439.

15.4.2015: Impulsvortrag von Jürgen T. Knauf beim Personalkongress IT in München


WÄRE BUDDHA IHR BOSS – VIER WAHRHEITEN UND ACHT PFADE

Jürgen T. Knauf, Unternehmensberater, Redner, Resonanz-Coach(Zoom)
Mit der Digitalisierung verändern sich auch die Wettbewerbs- und die Arbeitsbedingungen radikal. In der Arbeitswelt bedeutet dies unter anderem, dass Arbeit nicht mehr an einen Ort im Unternehmen gebunden ist und somit die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit neu definiert werden müssen. Die vier Wahrheiten und acht Pfade des Buddha zeigen multimedial Wege der neue Welt, für erfolgreiches Leadership und für ein glückliches Leben auf. (Beginn des Vortrags: 14.00 Uhr)
Dauer der Veranstaltung: 10:00 - 18:00 Uhr
Titel der Veranstaltung: Der moderne Arbeitsplatz – digital, flexibel, rechtssicher (http://www.scopar.de/fileadmin/media/download/Presse-News/2015-Presse-Artikel-Bilder/Einladung%20Personalkongress%20IT%202015.pdf)
Sie können sich kostenfrei anmelden über http://]www.personalkongress-it.partnering.de
Bei unserer Veranstaltung zeigen Ihnen Experten neue Wege zur Vereinbarkeit von selbstbestimmtem und mobilem Arbeiten unter dem Aspekt einer gelungenen Work-Life-Balance. Erfahrene Praktiker berichten, wie die Arbeitsbeziehungen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten neu organisiert und eigenverantwortliches Arbeiten rechtssicher gestaltet werden können.
Den Abschluss unseres Kongresses bildet die Auszeichnung «Bayerns Beste Arbeitgeber 2015», die durch unseren Kooperationspartner, Great Place to Work® verliehen wird. Nutzen Sie Best-Practice-Foren und die Fachausstellung zur Information und zum Networking.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Schubert Great Place to Work®
Heiko Borchert partnering UG
Josef Stakemeier  vbm
Jürgen T. Knauf  GmbH
Ort der Veranstaltung:
 | Haus der Bayerischen Wirtschaft, Konferenzzentrum
Max-Joseph-Straße 5
80333 München

Städte, wo man die Arbeit am häufigsten sucht.


Weißt du nicht wo den Job suchen? Die richtige Arbeit in Deiner Stadt findest du hier.

 

STELLENANGEBOTE NACH ORTEN


Rheinische Post: Laut BA-Chef Weise beziehen 14,9 Prozent der Bulgaren und Rumänen Hartz IV


Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, geht von einer weiterhin hohen Zuwanderung aus Osteuropa aus, hält Sorgen vor aber für unbegründet. Der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) sagte Weise: "Wir erwarten, dass 2015 die Zahl der in Deutschland lebenden Bulgaren und Rumänen weiter zunimmt." Für viele Bulgaren und noch mehr für Rumänen gelte, dass sie gut qualifiziert seien und in ihrer Heimat viel aufgegeben hätten, um in Deutschland ihr Glück zu machen. "Die Arbeitslosenquote der Rumänen und Bulgaren liegt derzeit bei 10,8 Prozent", sagte Weise. Das liege zwar deutlich über der allgemeinen Arbeitslosigkeit. "Doch auch bei ihnen ist die Zahl der Arbeitslosen um 0,6 Prozentpunkte gefallen." Anders sehe es dagegen bei Langzeitarbeitslosen aus. " 14,9 Prozent der Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz-IV-Leistungen. Das ist ein Anstieg um 4,3 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr."
Für den gesamten Arbeitsmarkt erwartet BA-Chef Weise für 2015 im Jahresdurchschnitt 2,79 Millionen Arbeitslose. Das wären 110000 Arbeitslose weniger als im Vorjahr. Befürchtungen, der Mindestlohn könnte flächendeckend Jobs kosten, erteilte Weise eine Absage: "Es ist nicht auszuschließen, dass es in einzelnen Betrieben, zum Beispiel im , zu einem  kommen kann. Andererseits könnte in anderen Branchen der Mindestlohn auch den Anreiz erhöhen, eine Arbeit aufzunehmen." Eine Million Arbeitsplätze, wie manche fürchteten, werde der Mindestlohn sicher nicht vernichten, so der BA-Chef.

Soziale Netzwerke öffnen die Tür für deinen neuen Job


Social Media sind für viele Menschen ein fester Bestandteil ihres Alltags, vergleichbar mit bspw. der Zeitung oder dem Handy. Auch immer mehr Unternehmen nutzen die sozialen Netzwerken für die Personalsuche oder für den Vertrieb ihrer Produkte und dasMarketing für ihre Firma.
Wer auf der Jobsuche ist, sollte sich darüber klar werden, dass die Headhunter mittlerweile genau nachschauen, was die Nutzer in den sozialen Portalen präsentieren und wie sie sich verhalten. Man könnte sagen, dass der Auftritt bei Facebook, Twitter oder Xing als digitale Visitenkarte dient, die man dem potenziellen Arbeitgeber bei dem ersten Kontakt zeigt. Wenn der Auftritt bei Facebook, Linkedln oder Xing mit Bedacht geführt wird, kann damit die Jobsuche erfolgreich unterstützt werden.

Wie soll man die sozialen Portale nutzen, so dass die Bewerbung für einen Job erleichtert wird?

Das Profil aufräumen! Negative Hinweise, wie z.B. Alkohol oder Drogen können einen aus der Kandidatenliste ausschließen. Man sollte die Partyfotos und provokanten Beiträge, die einem mehr Schaden als Nutzen, löschen.
Wann verwendet man den echten Namen und wann ein Pseudonym? Wenn man in Blogs oder Foren mit dem richtigen Namen aktivistsollte man aufpassen, was man schreibt. Wenn man sich über sein Privatleben z.B. Krankheiten äußert, dann sollte besser untereinem Spitznamen gepostet werden.
Eine wichtige Regel – sich bei den privaten Online-Profilen selbst treu bleiben und mit Bedacht teilen/posten.

Es sollte nicht vergessen werden, dass alle Aktivitäten öffentlich zugänglich sind. Fotos und Beiträge werden auch später noch lange im Internet sichtbar sein – auch für den potenziellen Arbeitgeber. Man bedenke, dass man über die Privatsphären-Einstellungen viele Dinge verdecken kann. Natürlich ist es möglich, ein paar der privaten Nachrichten preiszugeben wie z.B. die Interessen oder dasEngagement in einem Verein – dies kann einem zum Vorteil gereichen. Interessante Informationen können sogar das Interesse mancher Arbeitgeber wecken.

Portale wie Facebook, Linkedln und Xing ermöglichen, den bisherigen Lebenslauf aus der Bewerbungsmappe darzustellen, um so auf sich aufmerksam zu machen. Vielleicht meldesich ein Ex-Arbeitgeber oder -Kollege und hinterlässt auf dem Profil einen positiven Kommentar – eine bessere Online-Referenz kann man sich nicht wünschen. Mithilfe sozialeNetzwerke kann man Kontakt mit Firmen aufnehmen, bei denen man sich bewerben möchte. Es lohnt sich, die Beiträge der Unternehmen zu verfolgen und an den Online-Diskussionen teilzunehmen. Das ist eine gute Gelegenheit, um mit den Arbeitgebern in Kontakt zu kommen.

Teresa Soltys
Account Manager

Beratung zur gesunden Arbeitsplatzgestaltung


Die Bundesagentur für Arbeit (BA) informiert und berät zur richtigen Arbeitsplatzgestaltung. Unternehmern und deren Beschäftigten stehen dafür speziell ausgebildete Technische Berater der Arbeitsagentur mit Rat und Tat zur Seite.
Das vorrangige Ziel der technischen Beratung ist der Erhalt des Arbeitsplatzes und die Förderung der Gesundheit von Beschäftigten. Damit soll vermieden werden, dass Beschäftigte ihren Arbeitsplatz aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen verlieren oder nicht mehr in vollem Umfang ausüben können.
Durch eine  ermitteln die technischen Berater der sächsischen Arbeitsagenturen die notwendigen Anforderungen an einen Arbeitsplatz bei behinderungsbedingten Einschränkungen - direkt vor Ort beim Arbeitgeber. Hierbei wird sowohl der Arbeitsplatz, als auch das Arbeitsumfeld begutachtet. Dazu gehören Arbeitsmittel und Arbeitsgeräte wie Maschinen, Computer, Werkzeuge sowie Mobiliar, Gebäude, Arbeitswege und Transportmittel zum Erreichen des Arbeitsplatzes.
Nach der Begutachtung und Bewertung erhalten die Arbeitgeber Empfehlungen, wie die individuelle Gestaltung des Arbeitsplatzes optimiert werden kann - von technischen Hilfsmitteln, über Anpassungen am Gebäude bis hin zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung.
Auch bei der Vermittlung von Menschen mit Behinderung unterstützen die technischen Berater. Durch die Arbeitsplatzanalyse und Leistungsanalyse erhalten Unternehmer Empfehlungen, wie Arbeitsplätze behindertengerecht eingerichtet sein sollten.
Technische Arbeitshilfen und die leidensgerechte Arbeitsplatzgestaltung sind häufig auch mit finanziellen Investitionen verbunden. Deshalb informieren die Technischen Berater zu den finanziellen Fördermöglichkeiten bei der Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen.
Dieser Beratungsservice der Bundesagentur für Arbeit ist kostenfrei.
Interessierte Arbeitgeber können über den gemeinsamen Arbeitgeberservice der Bundesagentur für Arbeit einen Termin mit ihrem Technischen Berater vereinbaren.
Servicetelefon für Arbeitgeber: 0800 4 5555 20
Beispiele für eine gute Arbeitsplatzgestaltung, wo ein Handicap zum Vorteil werden kann:
Sehbehinderte und Blinde können in einem Call-Center die Anrufer mindestens genauso gut beraten wie gesunde Menschen. Durch ihre körperliche Einschränkung haben sie Fähigkeiten entwickelt und ausgebaut, die gesunde Menschen nicht immer so ausgeprägt haben. So erkennen sie zum Beispiel auf Grund der , des Tons, der Aussprache und  des Anrufers mögliche Handlungsprobleme und können individuell darauf reagieren. Häufig haben Sehbehinderte und blinde Menschen ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen gegenüber anderen Menschen.
Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte, die im Verkauf und in der Beratung in einem Orthopädiefachgeschäft arbeiten, erwecken bei den Kunden häufig Vertrauen. Sie können glaubhaft überzeugen, da sie selbst die Einschränkungen und deren Auswirkungen kennen und erleben. Aber auch in allen anderen Fachrichtungen können sie mit einem umfangreichen Basiswissen aus früheren Tätigkeiten in der Kundenberatung punkten.
Autisten eignen sich beispielsweise für  im technischen Bereich. Durch ihr sehr hohes und ausdauerndes Detailkonzentrationsvermögen, das strukturelle Denken und durch ihre besondere Begabung ("Inselwissen") eignen sie sich beispielsweise bei der Fehlersuche elektronischer Waren, bei der  oder anderen qualitätssichernden Aufgaben.
Pressemitteilung:
Weitere Hintergrundinformationen zum Thema:
Botschaften/Statements zum Arbeitsmarkt für behinderte Menschen:
- Die Zahl der schwerbehinderten Menschen steigt infolge der demografischen Alterung.
 profitieren weniger von der bisher positiven Arbeitsmarktentwicklung.
- Anteilig finden sich unter den schwerbehinderten Arbeitslosen etwas mehr Fachkräfte als bei nicht schwerbehinderten Menschen.
- Die Arbeitsagenturen und Jobcenter bieten umfangreiche Unterstützung für die Einstellung von Menschen mit Handicap.
- Neben dem technischen Beratungsdienst und den Reha-Beratern in der Arbeitsagentur ist die sächsische Förderung "Inklusion" und "SAP" bundesweit einzigartig. Das war nur auf Grundlage der guten Zusammenarbeit in der "Allianz Arbeit + Behinderung" möglich.
- Die Bundesagentur für Arbeit beteiligt sich aktiv an der Inklusion - damit Frauen und Männer mit Handicap wieder in Lohn und Brot kommen.
- Wichtig ist nur, dass Menschen mit und ohne Behinderung am gleichen Ziel arbeiten: Das Unternehmen nach vorne bringen. Es geht nur darum, wer worin besonders gut ist!
- Entscheidend ist die Leistungsfähigkeit eines jeden Mitarbeiters und nicht seine Behinderung. Wenn das Unternehmen erkennen und umsetzen, profitieren alle.
Arbeitsagenturen und Jobcenter unterstützen die Einstellung von behinderten Menschen:
Technische Berater
Mitarbeiter aus den Agenturen für Arbeit sind Spezialisten in der Einrichtung von geeigneten Arbeitsplätzen für Menschen mit Handicap. Diese Technischen Berater klären gemeinsam mit Arbeitgebern vor Ort, unter welchen Bedingungen die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung möglich ist. Zudem leisten sie Unterstützung bei der Beantragung von Zuschüssen für die richtige Arbeitsplatzgestaltung.
Berater für  und Schwerbehinderte
Damit Menschen mit Behinderung bestmöglich unterstützt werden, kümmern sich in allen Agenturen für Arbeit speziell qualifizierte Berater um sie. Ziel ist, Erwachsene und auch Jugendliche individuell und umfassend über die Möglichkeiten der Arbeits- und Ausbildungsaufnahme zu beraten und mit ihnen gemeinsam die erforderlichen Maßnahmen umzusetzen. Dazu können zusätzlich auch der Ärztliche Dienst, der Berufspsychologische Service oder der Technische Beratungsdienst hinzugezogen werden.
Für bis zu zwei Jahre kann ein Betrieb bis zu 70 Prozent des Arbeitsentgeltes bezuschusst bekommen. Zusätzlich wird eine Pauschale für die Sozialversicherung gewährt. Für besonders betroffene schwerbehinderte Menschen kann die Förderung sogar bis 60 Monate erfolgen, bei über 55- Jährigen bis zu 96 Monate.
Probebeschäftigung:
Arbeitgebern können die Kosten für die befristete Probebeschäftigung behinderter, schwerbehinderter und ihnen gleichgestellten Menschen bis zu einer Dauer von drei Monaten erstattet werden. Wesentliche Voraussetzung dafür ist, dass dadurch die Möglichkeit einer Teilhabe am Arbeitsleben verbessert wird oder eine vollständige und dauerhafte Teilhabe zu erreichen ist.
Sächsisches Arbeitsmarktprogramm zur  schwerbehinderter Menschen:
Je nach Betriebsgröße können nach Auslaufen der Probezeit eine Erstprämie bis zu 2 000 Euro und nach einem weiteren Jahr eine Zweitprämie mit bis zu 1 000 Euro für die Einstellung eines Schwerbehinderten oder Gleichgestellten gezahlt. Auch Ausbildungsverhältnisse werden mit bis zu 1 000 Euro im Jahr gefördert.
Initiative Inklusion - neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze:
Betriebe, die ältere schwerbehinderte Menschen auf einen neuen Arbeitsplatz einstellen oder neue Ausbildungsplätze für schwerbehinderte junge Menschen schaffen, können ergänzend zusätzliche Förderungen bis maximal insgesamt 10 000 Euro.
Zahlen und Daten zu Schwerbehinderten:
Die Zahl der schwerbehinderten Menschen nimmt in Sachsen zu
Beim Kommunalen Sozialverband waren im Jahr 2013 377.550 schwerbehinderte Menschen mit einem  von 50 und mehr in Sachsen registriert. Im Jahr 2005 waren es noch rund 300.000 Frauen und Männer. Davon waren 186 763 (49,5 Prozent) männlich und 190 787 (50,5 Prozent) weiblich. Gegenüber 2011 wurden 2013 insgesamt 21 625 bzw. 6,1 Prozent mehr schwerbehinderte Personen gezählt, wobei die Anzahl der männlichen schwerbehinderten Menschen um 6,2 Prozent und die der weiblichen um 5,9 Prozent gestiegen ist. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die Alterung der Bevölkerung zurückzuführen. Mit zunehmenden Alter nimmt auch die Zahl der gesundheitlichen Einschränkungen zu. (Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen)
Schwerbehinderte profitieren nicht von der positiven Arbeitsmarktentwicklung wie andere Personengruppen
Während sich die Arbeitslosigkeit im Zeitraum von 2005 bis 2014 nahezu halbiert hat und die Beschäftigung seit 13 Jahren den höchstem Stand erreicht hat, blieb sie bei den arbeitslosen Schwerbehinderten fast gleich. Im Jahr 2014 waren 10.865 schwerbehinderte Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, das sind 615 (oder sechs Prozent) mehr als 2005. Deren Anteil an der Gesamtarbeitslosigkeit liegt mit 5,8 Prozent auf einem steigenden Niveau und ist mehr als doppelt so hoch, wie im Jahresdurchschnitt 2005 (2,5 Prozent).

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Präsentieren - aber richtig! EXPERTENGESPRÄCH MIT ISABEL GARCIA

Präsentieren - aber richtig!(Zoom)
Zwischen "gut gemeint" und "gut gemacht" besteht häufig ein Unterschied. Denken Sie doch nur einmal an die Vielzahl der Präsentationen, die Sie in Ihrem Leben bereits über sich ergehen lassen mussten. Wie oft waren Sie im Anschluss richtig fasziniert? Oder anders gefragt: Wie oft haben Sie sich bereits nach den ersten Minuten einer Präsentation an einen möglichst weit entfernten Ort gewünscht?
Letzteres passiert vor allem dann, wenn der Redner nicht anderes macht, als lieblos die vorbereiteten Folien abzulesen, die im schlimmsten Fall noch mit einer Unmenge an Zahlen gespickt sind. Dass man auf diese Weise niemanden mehr vom Hocker reißt, ist uns allen klar. Die große Frage lautet daher: Wie macht man es eigentlich besser? An diesem Punkt kommt Isabel Garcia ins Spiel. Die diplomierte Sprecherin hat bereits vier Bücher und zwei Hörbücher veröffentlicht und sorgt derzeit als singende Rednerin deutschlandweit für Aufsehen. Für meinen aktuellen Sales-Up-Call hat sie sich nun die Zeit genommen, mit mir über die Kunst gelungener Präsentationen zu sprechen.
Die gute Nachricht: Bereits mit wenigen Kniffen können Sie die Wirkung Ihrer Vorträge nachhaltig verbessern - vorausgesetzt natürlich, Sie sind bereit, ein wenig Zeit zu investieren.
Mit oder ohne Folien?
Zunächst einmal: Machen Sie sich bitte nicht zum Sklaven Ihrer Folien. Wenn Sie einfach nur Folie für Folie ablesen, wird Ihr Publikum unter Garantie gelangweilt sein. Ginge es lediglich darum, Informationen abzulesen, hätten Sie auch eine Email schreiben können, denn lesen kann Ihr Kunde selbst. Ihre Aufgabe ist vielmehr, dem Produkt ein Gesicht zu geben und kompetent alle offenen Fragen zu klären. Dazu gehört allerdings, das Interesse Ihres Gegenübers  - und das wird Ihnen mit einem monotonen Vortrag nur schwer gelingen.
Machen Sie sich also besser schon im Vorfeld Gedanken über einen roten Faden. Überlegen Sie zunächst, was Sie unbedingt vermitteln wollen, und legen Sie sich dann einen interessanten Einstieg und einen packenden Ausstieg zurecht. Wenn der Rahmen erst einmal sitzt, können Sie sich innerhalb dieses Konstrukts viel lockerer bewegen. Das Zauberwort lautet in diesem Fall Interaktion und selbige gelingt viel besser, wenn Sie sich von der Rolle des Vorlesers befreien. Dazu gehört allerdings auch, dass Sie Ihre bislang verwendeten Folien etwas entrümpeln. Reduzieren Sie den gedruckten Text auf ein Minimum und ersetzen Sie ihn durch Schlagworte und Bilder. Das bringt Ihre Zuhörer dazu, Ihnen wirklich zuzuhören und sich bestenfalls Notizen zu machen. Die Aufmerksamkeit gehört dann Ihnen und damit haben Sie eine echte Chance auf Erfolg.
Fehler erwünscht
Wenn Sie sich jetzt Sorgen machen, dass das freie Sprechen Ihre Fehlerquote erhöhen könnte: Bitte werfen Sie diese negativen Gedanken über Bord. Selbst wenn Sie sich verhaspeln sollten, ist das noch lange kein Beinbruch. Fehler sind völlig menschlich und wenn Sie souverän mit solchen Situationen umgehen können, wird Ihnen daraus niemand einen Strick drehen. Wahrscheinlich ist eher das Gegenteil der Fall, denn wer dazu steht, nicht perfekt zu sein, wirkt nahbar und sympathisch.
Natürlich gehört etwas Mut dazu, frei zu sprechen, aber die Mühe lohnt sich. Stellen Sie sich doch einfach mal Zuhause vor den Spiegel und üben Sie dort Ihre Präsentation. Nehmen Sie sich Zeit, sich zu beobachten und in sich hineinzufühlen. Achten Sie auf Ihre Stimme, Ihre Formulierungen und Ihre Körpersprache. Wirkt all das natürlich? Dann haben Sie bei der Präsentation die halbe Miete schon in der Tasche, denn je authentischer und präsenter Sie sind, desto positiver werden Sie wahrgenommen.
Ja, es ist ein Risiko, sich von gewohnten Mustern zu verabschieden, aber ich denke, es lohnt sich. Seien Sie also mutig und versuchen Sie, althergebrachte Grenzen zu sprengen. Wie das im Detail aussehen kann, können Sie gerne unter www.sales-up-call.de nachhören. Dort finden Sie nicht nur mein Gespräch mit Isabel Garcia, sondern auch alle zwei Wochen neue Expertentipps zu  Themen.